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Liebe HONOR Fans,
Hier sind 12 Fotografie-Tipps für euch um fantastische Fotos mit eurem Handy zu schießen!
Dieses Fotografie-Tutorial wurde von unserem talentierten HONOR Community Fan @zec_photo exklusiv für die Community erstellt.
1. Sauber machen!
Dieser Tipp klingt zunächst vielleicht ziemlich verwirrend, aber eines der Gründe, warum manche Bilder qualitativ nicht so gut aussehen, liegt daran, dass die Kameralinse verstaubt ist oder sich darauf Fingerabdrücke befinden. Versichere dich zunächst, ob die Linse sauber ist, oder verwende ein weiches Tuch (oder dein Shirt) um sanft über die Linse zu wischen, um diese zu säubern.
Wenn du am Strand oder an einem anderen staubigen Ort fotografiert hast, puste erst über die Linse, bevor du drüber wischt, um nicht aufgrund von Sandkörnern oder Dreck die Linse zu verkratzen.
Das ist zwar ein ziemlich einfacher Tipp, jedoch vergessen viele diese Eigenschaft und es kann dir dabei helfen, schärfere und sauberere Bilder zu schießen.
2. Fokus setzen!
Ein weiterer einfacher aber wichtiger Tipp ist den Fokus zu setzen bevor du das Foto schießt. Stelle sicher, dass du das Hauptobjekt, den du fotografieren möchtest in den Fokus gesetzt hast und dieser scharf gestellt ist. Auch wenn die Linse sehr sauber ist, kann es schon mal passieren, dass die Bilder nicht scharf genug dargestellt werden.
Das liegt daran, dass der Autofokus der Kamera nicht immer genau auf das ausgerichtet ist, worauf du den Fokus legen möchtest.
Um sicherzustellen, dass das Objekt deiner Wahl immer im Fokus der Kamera ist, musst du den Fokus manuell einstellen. Das ist sehr einfach, da du nur den Ort antippen musst, den du fokussieren möchtest.
3. Die Belichtung!
Nachdem du den Fokus gesetzt hast, wirst du merken, dass es eine automatische Belichtung gibt, aber manchmal ist es besser, die Belichtung selber einzustellen. Dafür musst du nur das Sonnensymbol nach oben oder nach unten ziehen, um das Bild heller oder dunkler zu stellen. Ein wichtiger Punkt hierbei ist: wenn du ein Foto entgegen einer Lichtquelle machst, ist es besser den Fokus auf die hellste oder belichteteste Stelle zu setzen, als auf die dunkle Stellen.
Du wirst dann merken, dass das Bild heller wird und mehr Details offenbart werden. Zunächst erscheint es, als ob es keine dunkleren Stellen gibt, aber im Nachhinein, wenn du das Foto bearbeiten möchtest, wirst du merken, dass es einfacher ist die Farben wiederherzustellen als, wenn du ein dunkles Foto heller machen möchtest.
4. Kameraraster!
Das ist ein weiterer einfacher Schritt, aber jedoch sehr wichtig, damit du das perfekte Foto komponierst, da es dir dabei hilft, die Objekte an den richtigen Ort zu positionieren. Verwende dabei die Ein-Drittel-Regel, die dir dabei hilft, die perfekte Perspektive zu ermitteln und dich als Guideline dabei zu unterstützen, die Objekte die du fotografierst in einem Kontext zusammenzufügen.
Jetzt kannst du mithilfe des Kamerarasters versuchen, die Hauptelemente in deinem Foto richtig zu positionieren.
Zum Beispiel kannst du die Hauptobjekte auf einer vertikalen Linie setzen oder dort, wo zwei Rasterlinien aufeinander treffen. Aber vergiss nicht! Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden! Wenn du die Ein-Drittel-Regel gemeistert hast, versuche sie absichtlich zu brechen. Lass deine Kreativität freien Lauf!
5. Symmetrie!
Manchmal kann es einen überragenden Effekt haben, wenn du das Hauptobjekt genau in die Mitte deines Bildes setzt, da es eine perfekte, symmetrische Komposition erzeugt.
Manchmal kannst du auch Fensterreflexionen, Spiegeln, Pfützen oder stille Wasseroberflächen dazu verwenden, um ein symmetrisches Foto zu schießen.
6. Leitlinien!
Sehen deine Bilder oft flach und leblos aus?
Hier ist eines der besten Handy-Fotografie-Tipps für dich, um das zu vermeiden: Verwende Leitlinien!
Das könnte ein Zaun, eine Mauer, eine Brücke oder eine Reihe Bäume sein. Es könnte sogar Fußabdrücke im Schnee sein, oder das Wasser am Rand des Meeres. Du kannst alles als Leitlinie verwenden- solange es den Blick des Betrachters auf deine Szene richtet.
Um sicherzustellen, dass die Leitlinien mehr Tiefe in deine Bilder erzeugt, solltest du die Leitlinien so einsetzen, dass sie im Vordergrund beginnen und dein Bild ausfüllen.
7. Perspektiven!
Viele Leute nehmen Fotos aus der Brusthöhe und im Stehen heraus auf. Aber du wirst viel interessantere Fotos schießen können, wenn du die Perspektiven änderst.
Schau also immer nach einer anderen Perspektive um, wie du dein Bild in Szene setzen kannst. Würde das Foto interessanter aussehen, wenn du aus einer niedrigeren Perspektive das Foto schießt? Versuche das Foto aus einer vorgebeugten Perspektive, im knien oder sogar auf dem Boden liegend zu schießen.
Das Fotografieren aus einer niedrigeren Perspektive heraus hat den Vorteil, dass die Objekte im Vordergrund sehr groß dargestellt werden können. Du kannst auch versuchen, direkt auf ein hohes Gebäude zu zielen, einer Baumkrone oder einer dekorativen Decke.
Und wie ist es aus einer höheren Perspektive zu fotografieren? Könntest du ein einzigartigeres Foto schießen, indem du auf das Objekt herunter fotografierst? Du kannst das Objekt auch aus der nächsten Nähe heraus fotografieren, um alle Details aufzunehmen. Du kannst fabelhafte abstrakte Fotos kreieren, indem du Detailaufnahmen machst.
8. Einrahmung!
Fotografiere aus einem Rahmen heraus, wie zum Beispiel einem Torbogen, einem Türrahmen, einem Fensterrahmen heraus... Oder aus natürlicheren Rahmen wie Baumäste, Gräser oder Steine.
Das fügt interessante Vordergrunddetails in dein Foto ein und es leitet aus dem Rahmen heraus den Blick auf das Center deines Bildes. Versuche mehr Ideen dazu zu sammeln, wie du deine Bilder kreativer gestalten kannst und wie du aus einem einzigartigen Winkel heraus fotografieren kannst.
Für wirklich einzigartige Fotos, versuche auch aus halbdurchsichtigen Objekten heraus zu fotografieren. Dafür kannst du entweder beschlagene Glasscheiben oder Fenstern mit Wassertropfen verwenden.
9. Vereinfache!
Die besten Fotos sind meistens die einfachsten Fotos. Wenn du zu viele Sachen in die Szene setzt, kann dein Foto irritierend sein. Der Betrachter wüsste dann nicht, worauf er seinen Blick werfen soll. Versuche daher, deine Fotos so simple wie möglich zu halten.
Wie kreierst du einfache Kompositionen? Erstens, versuche auf deinem Foto nur ein einziges Hauptobjekt darzustellen. Je mehr Objekte du in dein Foto setzt, desto irritierender ist dein Foto. Zweitens, stelle sicher, dass der Hintergrund deines Bildes nicht zu voll und kompliziert ist. In manchen Fällen müsstest du vielleicht deinen Winkel anders setzen, um Ablenkungen zu eliminieren. Versuche einige Schritte nach links oder rechts zu gehen oder den Winkel höher oder tiefer zu setzen.
Eine andere Option ist, näher an dein Objekt zu gehen, damit das Objekt den ganzen Rahmen deines Fotos einnimmt. Das ist die einfachste Methode, um den Hintergrund komplett zu eliminieren. Und schließlich, versuch so viel Freiraum wie möglich auf dein Bild zu setzen. In der Fotografie wird dieser Freiraum auch „Negative Space“ genannt. Indem du viel Raum für Negative Space lässt, verhilft es dir mehr Aufmerksamkeit auf dein Objekt zu lenken. Außerdem bewirkt es, dass du ein wundervolles minimalistisches Foto erstellst, dass den Blick auf sich zieht.
10. Nebeneinanderstellung!
Versuch ab und zu die einfachen Regeln zu brechen! Die Nebeneinanderstellung ist ein sehr starkes Werkzeug in der Fotografie! Die Nebeneinanderstellung bezieht sich darauf, zwei oder mehr Elemente in eine Szene zu setzen, die entweder im Kontrast zueinander stehen oder sich gegenseitig schmeicheln können. Beide Möglichkeiten funktionieren super und ermöglicht es mit dem Foto eine Geschichte zu erzählen.
11. Texturen!
Menschen werden von Natur aus von Mustern angezogen. Sie sind visuell attraktiv und erzeugen ein harmonisches Gefühl. Mustern können vom Menschen erzeugt sein, oder aus der Natur entsprechen. Das Einfügen von Mustern in deine Fotografie ist immer ein guter Weg, um deinen Bilderm einen angenehmen Touch zu verleihen. Weniger reguläre Texturen können zudem auch einen angenehmen Blick auf deine Bilder werfen.
12. Farben!
Das Verwenden von Farben ist ein oft unterbewertetes Mittel um Kompositionen zu erzeugen. Die Farbtheorien sind bei Grafikdesignern, Fashiondesignern und Inneneinrichtungsdesigner eine sehr bekannte Thematik. Bestimmte Farbkombinationen schmeicheln einander besonders und können visuell ein sehr gutes Gefühl erzeugen!
Hier kannst du sehen, dass die Farben logisch im Kreis organisiert sind. Die sich gegenüber liegenden Farben werden auch „komplimentäre Farben“ genannt. Als Fotografen können wir uns nach Szenen ausschauen, die komplimentäre Farben beeinhalten, um interessante und kreative Kompositionen zu erzeugen.
Zec: Zum Abschluss hoffe ich, dass mein Guide dir dabei verhilft, bessere Fotos zu schießen und du die Tipps als hilfreich erachtest. Vergiss dabei jedoch nicht die aller wichtigste Regel der Fotografie: Hab Spaß! Es ist dein Foto, deine Geschichte, deine Sichtweise von der Welt. Und vergiss niemals, es ist nicht das Gerät, dass das Foto macht, sondern DU, der Fotograf!
Welches der Tipps findest du am hilfreichsten?
Lass es mich in den Kommentaren wissen!
Und denkt dran an unseren monatlichen Fotosharings mitzumachen, wir freuen uns auf alle eure Beiträge!
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Liebe HONOR Fans,
Hier sind 12 Fotografie-Tipps für euch um fantastische Fotos mit eurem Handy zu schießen!
Dieses Fotografie-Tutorial wurde von unserem talentierten HONOR Community Fan @zec_photo exklusiv für die Community erstellt.
1. Sauber machen!
Dieser Tipp klingt zunächst vielleicht ziemlich verwirrend, aber eines der Gründe, warum manche Bilder qualitativ nicht so gut aussehen, liegt daran, dass die Kameralinse verstaubt ist oder sich darauf Fingerabdrücke befinden. Versichere dich zunächst, ob die Linse sauber ist, oder verwende ein weiches Tuch (oder dein Shirt) um sanft über die Linse zu wischen, um diese zu säubern.
Wenn du am Strand oder an einem anderen staubigen Ort fotografiert hast, puste erst über die Linse, bevor du drüber wischt, um nicht aufgrund von Sandkörnern oder Dreck die Linse zu verkratzen.
Das ist zwar ein ziemlich einfacher Tipp, jedoch vergessen viele diese Eigenschaft und es kann dir dabei helfen, schärfere und sauberere Bilder zu schießen.
2. Fokus setzen!
Ein weiterer einfacher aber wichtiger Tipp ist den Fokus zu setzen bevor du das Foto schießt. Stelle sicher, dass du das Hauptobjekt, den du fotografieren möchtest in den Fokus gesetzt hast und dieser scharf gestellt ist. Auch wenn die Linse sehr sauber ist, kann es schon mal passieren, dass die Bilder nicht scharf genug dargestellt werden.
Das liegt daran, dass der Autofokus der Kamera nicht immer genau auf das ausgerichtet ist, worauf du den Fokus legen möchtest.
Um sicherzustellen, dass das Objekt deiner Wahl immer im Fokus der Kamera ist, musst du den Fokus manuell einstellen. Das ist sehr einfach, da du nur den Ort antippen musst, den du fokussieren möchtest.
3. Die Belichtung!
Nachdem du den Fokus gesetzt hast, wirst du merken, dass es eine automatische Belichtung gibt, aber manchmal ist es besser, die Belichtung selber einzustellen. Dafür musst du nur das Sonnensymbol nach oben oder nach unten ziehen, um das Bild heller oder dunkler zu stellen. Ein wichtiger Punkt hierbei ist: wenn du ein Foto entgegen einer Lichtquelle machst, ist es besser den Fokus auf die hellste oder belichteteste Stelle zu setzen, als auf die dunkle Stellen.
Du wirst dann merken, dass das Bild heller wird und mehr Details offenbart werden. Zunächst erscheint es, als ob es keine dunkleren Stellen gibt, aber im Nachhinein, wenn du das Foto bearbeiten möchtest, wirst du merken, dass es einfacher ist die Farben wiederherzustellen als, wenn du ein dunkles Foto heller machen möchtest.
4. Kameraraster!
Das ist ein weiterer einfacher Schritt, aber jedoch sehr wichtig, damit du das perfekte Foto komponierst, da es dir dabei hilft, die Objekte an den richtigen Ort zu positionieren. Verwende dabei die Ein-Drittel-Regel, die dir dabei hilft, die perfekte Perspektive zu ermitteln und dich als Guideline dabei zu unterstützen, die Objekte die du fotografierst in einem Kontext zusammenzufügen.
Jetzt kannst du mithilfe des Kamerarasters versuchen, die Hauptelemente in deinem Foto richtig zu positionieren.
Zum Beispiel kannst du die Hauptobjekte auf einer vertikalen Linie setzen oder dort, wo zwei Rasterlinien aufeinander treffen. Aber vergiss nicht! Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden! Wenn du die Ein-Drittel-Regel gemeistert hast, versuche sie absichtlich zu brechen. Lass deine Kreativität freien Lauf!
5. Symmetrie!
Manchmal kann es einen überragenden Effekt haben, wenn du das Hauptobjekt genau in die Mitte deines Bildes setzt, da es eine perfekte, symmetrische Komposition erzeugt.
Manchmal kannst du auch Fensterreflexionen, Spiegeln, Pfützen oder stille Wasseroberflächen dazu verwenden, um ein symmetrisches Foto zu schießen.
6. Leitlinien!
Sehen deine Bilder oft flach und leblos aus?
Hier ist eines der besten Handy-Fotografie-Tipps für dich, um das zu vermeiden: Verwende Leitlinien!
Das könnte ein Zaun, eine Mauer, eine Brücke oder eine Reihe Bäume sein. Es könnte sogar Fußabdrücke im Schnee sein, oder das Wasser am Rand des Meeres. Du kannst alles als Leitlinie verwenden- solange es den Blick des Betrachters auf deine Szene richtet.
Um sicherzustellen, dass die Leitlinien mehr Tiefe in deine Bilder erzeugt, solltest du die Leitlinien so einsetzen, dass sie im Vordergrund beginnen und dein Bild ausfüllen.
7. Perspektiven!
Viele Leute nehmen Fotos aus der Brusthöhe und im Stehen heraus auf. Aber du wirst viel interessantere Fotos schießen können, wenn du die Perspektiven änderst.
Schau also immer nach einer anderen Perspektive um, wie du dein Bild in Szene setzen kannst. Würde das Foto interessanter aussehen, wenn du aus einer niedrigeren Perspektive das Foto schießt? Versuche das Foto aus einer vorgebeugten Perspektive, im knien oder sogar auf dem Boden liegend zu schießen.
Das Fotografieren aus einer niedrigeren Perspektive heraus hat den Vorteil, dass die Objekte im Vordergrund sehr groß dargestellt werden können. Du kannst auch versuchen, direkt auf ein hohes Gebäude zu zielen, einer Baumkrone oder einer dekorativen Decke.
Und wie ist es aus einer höheren Perspektive zu fotografieren? Könntest du ein einzigartigeres Foto schießen, indem du auf das Objekt herunter fotografierst? Du kannst das Objekt auch aus der nächsten Nähe heraus fotografieren, um alle Details aufzunehmen. Du kannst fabelhafte abstrakte Fotos kreieren, indem du Detailaufnahmen machst.
8. Einrahmung!
Fotografiere aus einem Rahmen heraus, wie zum Beispiel einem Torbogen, einem Türrahmen, einem Fensterrahmen heraus... Oder aus natürlicheren Rahmen wie Baumäste, Gräser oder Steine.
Das fügt interessante Vordergrunddetails in dein Foto ein und es leitet aus dem Rahmen heraus den Blick auf das Center deines Bildes. Versuche mehr Ideen dazu zu sammeln, wie du deine Bilder kreativer gestalten kannst und wie du aus einem einzigartigen Winkel heraus fotografieren kannst.
Für wirklich einzigartige Fotos, versuche auch aus halbdurchsichtigen Objekten heraus zu fotografieren. Dafür kannst du entweder beschlagene Glasscheiben oder Fenstern mit Wassertropfen verwenden.
9. Vereinfache!
Die besten Fotos sind meistens die einfachsten Fotos. Wenn du zu viele Sachen in die Szene setzt, kann dein Foto irritierend sein. Der Betrachter wüsste dann nicht, worauf er seinen Blick werfen soll. Versuche daher, deine Fotos so simple wie möglich zu halten.
Wie kreierst du einfache Kompositionen? Erstens, versuche auf deinem Foto nur ein einziges Hauptobjekt darzustellen. Je mehr Objekte du in dein Foto setzt, desto irritierender ist dein Foto. Zweitens, stelle sicher, dass der Hintergrund deines Bildes nicht zu voll und kompliziert ist. In manchen Fällen müsstest du vielleicht deinen Winkel anders setzen, um Ablenkungen zu eliminieren. Versuche einige Schritte nach links oder rechts zu gehen oder den Winkel höher oder tiefer zu setzen.
Eine andere Option ist, näher an dein Objekt zu gehen, damit das Objekt den ganzen Rahmen deines Fotos einnimmt. Das ist die einfachste Methode, um den Hintergrund komplett zu eliminieren. Und schließlich, versuch so viel Freiraum wie möglich auf dein Bild zu setzen. In der Fotografie wird dieser Freiraum auch „Negative Space“ genannt. Indem du viel Raum für Negative Space lässt, verhilft es dir mehr Aufmerksamkeit auf dein Objekt zu lenken. Außerdem bewirkt es, dass du ein wundervolles minimalistisches Foto erstellst, dass den Blick auf sich zieht.
10. Nebeneinanderstellung!
Versuch ab und zu die einfachen Regeln zu brechen! Die Nebeneinanderstellung ist ein sehr starkes Werkzeug in der Fotografie! Die Nebeneinanderstellung bezieht sich darauf, zwei oder mehr Elemente in eine Szene zu setzen, die entweder im Kontrast zueinander stehen oder sich gegenseitig schmeicheln können. Beide Möglichkeiten funktionieren super und ermöglicht es mit dem Foto eine Geschichte zu erzählen.
11. Texturen!
Menschen werden von Natur aus von Mustern angezogen. Sie sind visuell attraktiv und erzeugen ein harmonisches Gefühl. Mustern können vom Menschen erzeugt sein, oder aus der Natur entsprechen. Das Einfügen von Mustern in deine Fotografie ist immer ein guter Weg, um deinen Bilderm einen angenehmen Touch zu verleihen. Weniger reguläre Texturen können zudem auch einen angenehmen Blick auf deine Bilder werfen.
12. Farben!
Das Verwenden von Farben ist ein oft unterbewertetes Mittel um Kompositionen zu erzeugen. Die Farbtheorien sind bei Grafikdesignern, Fashiondesignern und Inneneinrichtungsdesigner eine sehr bekannte Thematik. Bestimmte Farbkombinationen schmeicheln einander besonders und können visuell ein sehr gutes Gefühl erzeugen!
Hier kannst du sehen, dass die Farben logisch im Kreis organisiert sind. Die sich gegenüber liegenden Farben werden auch „komplimentäre Farben“ genannt. Als Fotografen können wir uns nach Szenen ausschauen, die komplimentäre Farben beeinhalten, um interessante und kreative Kompositionen zu erzeugen.
Zec: Zum Abschluss hoffe ich, dass mein Guide dir dabei verhilft, bessere Fotos zu schießen und du die Tipps als hilfreich erachtest. Vergiss dabei jedoch nicht die aller wichtigste Regel der Fotografie: Hab Spaß! Es ist dein Foto, deine Geschichte, deine Sichtweise von der Welt. Und vergiss niemals, es ist nicht das Gerät, dass das Foto macht, sondern DU, der Fotograf!
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